Mit dem CheckFin Kreditrechner kannst du in einem ersten Schritt überprüfen, wie viel Kredit du dir leisten kannst. Vereinbare gleich kostenlos ein Erstgespräch mit uns, wir sind gerne für dich da.
Die Verwirklichung des Traums vom eigenen Heim kann durch steigende Kreditzinsen, hohe Inflationsraten und gestiegene Immobilienpreise herausfordernd sein. Diese Faktoren beeinflussen sowohl neu aufgenommene Darlehen als auch bestehende Kredite mit variabler Zinsrate. Wenn du variable Zinsen bei deinem Immobilienkredit hast, hast du möglicherweise bereits die Auswirkungen steigender Kreditzinsen gespürt.
In der Welt der Immobilienfinanzierung stehen zwei Hauptoptionen zur Auswahl: fixe und variable Zinsen. Beide haben ihre Vor- und Nachteile, abhängig von der individuellen finanziellen Situation und den Marktbedingungen. In diesem Beitrag möchten wir dir einen Überblick über die Möglichkeiten und Entwicklungen geben.
Die Fixzinsen für Immokredite in Österreich variieren je nach Kreditwürdigkeit und gewählter Festverzinsung.
Fixzinsen bieten Planungssicherheit, da die monatlichen Raten über die gesamte Laufzeit konstant bleiben.
Fixzinsen gelten oft sicherer als variable Zinsen.
Ein sorgfältiger Vergleich der Angebote ist unerlässlich, da die Kreditkonditionen je nach Anbieter und individueller Bonität variieren können.
Die Zinspolitik der Zentralbanken spielt eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung des Zinsniveaus. Referenzzinssätze wie der 3-Monats-Euribor beeinflussen die variablen Zinssätze von Krediten. Externe Faktoren, wie geopolitische Ereignisse oder wirtschaftliche Entwicklungen, können ebenfalls Auswirkungen auf die Zinslandschaft haben.
Tipps für Kreditnehmer in einem Zinsumfeld, das sich schnell ändert:
In einer Zeit hoher Inflation und wirtschaftlicher Unsicherheiten stehen Zentralbanken vor großen Herausforderungen, die höhere Zinsen überhaupt erst notwendig gemacht haben. Die Inflation hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen, was die Zentralbanken dazu veranlasst hat, die Leitzinsen zu erhöhen.
Diese Inflation hat ihre Wurzeln sowohl in externen Schocks, wie der Corona-Pandemie und dem Ukrainekrieg, als auch in tiefgreifenden gesellschaftlichen Veränderungen. Dazu gehören der demografische Wandel und die damit verbundenen Veränderungen am Arbeitsmarkt, die Ökologisierung der Wirtschaft, zunehmende globale Spannungen und damit verbundene Lieferkettenprobleme sowie der technologische Fortschritt.
Seit 2024 ist es erforderlich, dass du mindestens 20% des Kaufpreises als Eigenmittel einbringst. Dies stellt eine wesentliche Änderung dar, die darauf abzielt, die finanzielle Stabilität bei der Kreditaufnahme zu erhöhen. Zudem darfst die monatliche Rückzahlungsrate 40% Deines Nettoeinkommens nicht überschreiten. Diese Regelung soll sicherstellen, dass Deine finanzielle Belastung durch den Kredit in einem vernünftigen Rahmen bleibt.
Ein weiterer wichtiger Aspekt der neuen Richtlinien ist die Begrenzung der maximalen Kreditlaufzeit auf 35 Jahre. Dies dient dazu, das Risiko einer langfristigen Verschuldung zu reduzieren.
Diese Regeln gelten für alle Kreditnehmer in Österreich und sind unter dem Schlagwort “KIM-VO” bekannt geworden. Aufgrund dieser Änderungen kommt es aber zu größeren Unterschieden in den Konditionen zwischen verschiedenen Banken und sogar innerhalb einzelner Finanzinstitute. Daher ist es wichtiger denn je, die Angebote der verschiedenen Anbieter genau zu vergleichen - wir helfen dir dabei gerne!
Variable Zinsen können unter bestimmten Bedingungen günstiger als Fixzinsen sein. Sie passen sich an den Referenzzinssatz an, was bedeutet, dass sie bei einem Anstieg des Referenzzinssatzes ebenfalls steigen. Dadurch erhöhen sich auch deine monatlichen Kreditraten. Momentan sind variable Zinsen aufgrund der aktuellen Zinsentwicklung am Markt jedoch teurer als Festzinsen.
Wenn Du Wert auf Planbarkeit legst, besonders was deine Zinskosten angeht, ist ein fixer Zinssatz empfehlenswerter. Bist Du jedoch bereit, Risiken einzugehen und kannst einen Anstieg der monatlichen Kreditraten in deinem Haushaltsbudget verkraften, könnte die variable Verzinsung für Dich infrage kommen.
Aktuell ist allerdings unklar, wann die variablen Zinsen wieder sinken werden, und weitere Zinserhöhungen durch die EZB sind nicht auszuschließen.
Generell würden wir allen, die das Eigenheim finanzieren, zu fixen Zinsen raten. In der Vergangenheit waren diese sogar teurer als variable Zinsen, was allerdings aufgrund der inversen Zinskurve aktuell (fixe Zinsen sind günstiger als variable Zinsen) anders darstellt.
Es ergibt sich für dich daher die tolle Möglichkeit, mehr Sicherheit sogar günstiger zu bekommen, als jene Variante, wo das Risiko der Zinsänderung auf deiner Seite liegt! Unsere Experten raten generell dazu, beim Eigenheim kein Risiko einzugehen.
In der Welt der Immobilienfinanzierung spielen Kreditberater eine zunehmend wichtige Rolle. Sie beleben nicht nur den Markt, sondern tragen auch dazu bei, dass die Zinsen sinken. Ihr Beitrag zur Wettbewerbsförderung führt zu günstigeren Konditionen für Kreditnehmer.
In den letzten zwei Jahren wurden zwei Drittel aller Immobilienkredite, die von unabhängigen Kreditberatern vermittelt wurden, entweder als fixverzinste Kredite oder als variabel verzinste Kredite mit Zinsdeckel ausgegeben.
Diese Entwicklung ist besonders bemerkenswert, da sie in einer Zeit stattfand, in der die Kreditnehmer aufgrund der damaligen Zinslandschaft besonders attraktive Angebote vorfanden. Im Vergleich dazu waren in Österreich im selben Zeitraum etwa 50 Prozent der Kredite variabel verzinst.
Diese Zahlen verdeutlichen, wie stark Kreditberater die Kreditlandschaft prägen. Sie bieten nicht nur eine Vielzahl von Optionen für Kreditnehmer, sondern helfen auch, die besten Konditionen am Markt zu finden. Dadurch spielen sie eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Kreditbedingungen und der Zinsentwicklung.
Wie würde sich eine Änderung deiner monatlichen Raten auswirken?
Mit dem CheckFin Kreditrechner kannst du in einem ersten Schritt überprüfen, wie viel Kredit du dir leisten kannst. Vereinbare gleich kostenlos ein Erstgespräch mit uns, wir sind gerne für dich da.
Kreditbetrag | 200.000 € |
Laufzeit | 30 Jahre |
Zinssatz (variabel) | 1,000 % |
Effektiver Zinssatz | 1,296 % |
Monatliche Raten | 650 € |
Zu zahlender Gesamtbetrag | 234.031 € |
Tatsächlicher Auszahlungsbetrag | 193.808 € |
Einberechnete Kosten | 8.183 € |
Der Kreditvertrag wird mit einem Pfandrecht besichert. Sämtliche Werte in der Berechnung verstehen sich als unverbindliche Richtwerte und sind von Bonität, Kredithöhe, Laufzeit, Verwendungszweck und Besicherung abhängig.
Zusammengefasst: Der Zinssatz bleibt über die gesamte Laufzeit des Kredits konstant, was eine stabile und vorhersehbare monatliche Belastung ermöglicht.
Bei Krediten mit fixen Zinsen liegt von Beginn an ein fest vereinbarter Zinssatz vor. Dadurch bleiben die Raten über die ganze Kreditlaufzeit hinweg gleich. Das zieht eine gute Planbarkeit nach sich, da du immer mit fixen Kosten pro Monat rechnen kannst und sich die Belastungen über die Laufzeit nicht ändern.
Es gibt auch Kreditangebote, die zwar grundsätzlich einen variablen Zinssatz haben, aber vorübergehend fixe Verzinsungen aufweisen - man spricht hier von der sogenannten Fixzinsperiode. Dabei liegen anfangs meist etwas günstigere Startzinsen vor, die über die Zeit hinweg an die jeweiligen Veränderungen der Finanzmärkte angeglichen werden.
Für die übrige Kreditlaufzeit zählt demnach der variable Zinssatz, die monatlichen Raten werden also in regelmäßigen Zeiträumen angepasst.
Zusammengefasst: Der Zinssatz kann sich während der Laufzeit ändern, abhängig von Referenzzinssätzen wie dem Euribor.
Bei Krediten mit variablen Zinsen ist eine Änderung des Kreditzinses möglich. Diese richtet sich nach der Entwicklung auf den Finanzmärkten und wird üblicherweise quartalsweise (also alle drei Monate) angepasst. Je nach dem bei Abschluss festgelegten Basiszins kann die Kreditrate dabei entweder steigen oder fallen.
Es kann sich also bei Abfall des allgemeinen Zinsniveaus auszahlen, einen Kredit mit variablem Zinssatz zu wählen, allerdings können bei Anstieg der Zinsen auf den Finanzmärkten auch höhere monatliche Raten fällig werden. Meist sind Darlehen mit variablen Zinsen bei Abschluss des Kreditvertrages etwas günstiger als solche mit fixen Zinsen, da die Bank hier die zukünftigen Änderungen am Finanzmarkt nicht mit einberechnen und daher keinen Sicherheitsrahmen berücksichtigen muss.
Bei Abschluss eines Darlehens mit variabler Verzinsung wird auch ein Referenzzinssatz vereinbart, der die jeweiligen Entwicklungen der Finanzmärkte wiedergeben soll und anhand dessen die Anpassung der Kreditzinsen stattfindet. Sehr oft wird dafür EURIBOR angewendet. Dieser Referenzzinssatz bestimmt den Zinssatz, zu dem Banken untereinander Darlehen vergeben.
Der in Prozent ausgedrückte Sollzins wird der noch offenen Kreditsumme aufgerechnet und ist in den monatlich fälligen Ratenzahlungen bereits enthalten. Beim anfänglichen Vergleich verschiedener Darlehen sollte beachtet werden, dass neben den Sollzinsen meist auch weitere Spesen und Gebühren fällig sind, welche die monatliche Belastung erhöhen.
Der sogenannte Effektivzins ist hierfür praktisch, denn durch ihn ist ein kompletter Überblick über die vollständigen Kreditkosten und dadurch auch eine bessere Vergleichbarkeit verschiedener Kreditinstitute möglich.
Der Effektivzins beinhaltet nämlich neben den Zinsen auch sämtliche anfallende Nebengebühren. Ein Vergleich verschiedener Institute ist in jedem Fall sinnvoll und ratsam, da die Zinsen eines Kredits sowie auch die fälligen Gebühren je nach Bank unterschiedlich ausfallen können.
Zusammengefasst: Der effektive Jahreszins (Effektivzinssatz) gibt die tatsächlichen Gesamtkosten des Kredits pro Jahr an, einschließlich aller Gebühren und Nebenkosten.
Anhand des Effektivzinses ist die Prozentangabe aller Kosten eines Darlehens sichtbar, die jährlich durch Kreditnehmende an die Bank bzw. das Kreditinstitut bezahlt werden. Der effektive Jahreszins beinhaltet alle Spesen, Gebühren sowie die jeweiligen Sollzinsen.
Es ist gesetzlich vorgeschrieben, dass der Effektivzins zusätzlich zum Sollzins in jedem Kreditangebot angegeben werden muss, um Konsumenten bessere Vergleichbarkeit sowie transparente Informationen zu ermöglichen.
Wenn die Nebengebühren nicht angegeben werden, wäre eine Beurteilung bzw. der Vergleich verschiedener Angebote sonst kaum möglich, da manche bei eher niedrigen Zinsen dafür verhältnismäßig höhere Gebühren aufweisen oder umgekehrt.
Oft wird anstatt einer genauen Angabe eines bestimmten Zinssatzes eine ungefähre Bandbreite des Zinses für Kreditangebote mit den entsprechenden Konditionen angegeben. Diese sogenannte Zinsbandbreite zeigt üblicherweise den Maximal- und Mindestzinssatz, der bei dem jeweiligen Kredit möglich ist, aber es kann zum Teil auch nur der Mindestzinssatz angegeben werden, wobei die Obergrenze offen bleibt.
Bei diesen Angaben wird der exakte Zins, der für einen bestimmten Kredit zutrifft, auf die durch die Bank durchgeführte Einschätzung der Bonität abgestimmt. Er fällt dann irgendwo in den zuvor angegebenen Bereich.
Der Zinssatz wird sich umso näher beim Minimum befinden, je besser die Bonität des Kreditnehmenden beurteilt wird. Ein höherer Zins, näher beim Maximalzinssatz, wird hingegen eher bei schlechter eingeschätzter Bonität festgelegt werden.
Durch einen Vergleich verschiedener Kreditanbieter kann im Vorhinein nach Angeboten mit verschiedenen Arten von Zinssätzen gesucht werden. Bei Krediten mit fixen Zinssätzen belaufen sich die monatlichen Raten auf den von Beginn an feststehenden exakten Zins. Bei Darlehen mit Zinsbandbreiten oder mit Mindestzinsen hingegen befindet sich der Zins abhängig von der jeweiligen Bonität in einem Bereich ausgehend vom Minimum.
Auf jeden Fall ist es sinnvoll, bei verschiedenen Banken Anfragen auf Kredite zu stellen, um genaue Angebote zu erhalten und diese vergleichen zu können. Das ist mit wenig Aufwand möglich und zahlt sich für die Optimierung deiner finanziellen Umstände definitiv aus.
Um die Entwicklung der Kreditzinsen in Österreich und im Euroraum zu verfolgen, gibt es verschiedene Informationskanäle:
Indem Du diese verschiedenen Quellen nutzt, kannst Du Trends bei den Kreditzinsen verfolgen und deine Kreditentscheidungen fundiert treffen. Es ist essenziell, dass du dich aus mehreren Perspektiven informierst, um ein vollständiges Bild der aktuellen Marktlage und der zukünftigen Entwicklungen zu erhalten.
Hier sind die wichtigsten Schritte, die du beachten solltest:
1. Finanzielle Lage checken: Zuerst solltest du deine Finanzen genau unter die Lupe nehmen. Kennst du dein monatliches Einkommen und deine Ausgaben? Nur so kannst du realistisch einschätzen, wie viel du dir leihen kannst und wie du den Kredit zurückzahlen wirst.
2. Kreditwürdigkeit prüfen: Wichtig ist auch ein Blick auf deine Kreditgeschichte und deinen aktuellen Kredit-Score. Ein hoher Score öffnet dir Türen zu besseren Kreditkonditionen und niedrigeren Zinsen. Du kannst uns dazu gerne kontaktieren, wir helfen dir, das herauszufinden.
3. Genauen Kreditbedarf ermitteln: Überlege genau, wofür du das Geld brauchst und wie viel du benötigst. Eine klare Vorstellung hilft dir, den perfekten Kredit zu finden.
4. Rückzahlungsplan erstellen: Plane, wie du den Kredit zurückzahlen willst. Ein guter Plan zeigt, wie der Kredit in dein Budget passt und wie lange die Rückzahlung dauert.
5. Expertenrat einholen: Bei Unsicherheiten kann professionelle Beratung Gold wert sein. Wir können dir helfen, die beste Option für deine finanziellen Ziele zu finden.
6. Auf Veränderungen vorbereiten: Behalte Änderungen bei Kreditzinsen im Auge und überlege, wie diese deine Pläne beeinflussen könnten
7. Dokumente vorbereiten: Sammle alle Unterlagen, die Kreditgeber benötigen könnten, wie Einkommensnachweise. Mehr dazu hier.
Mit diesen Schritten bist du bestens gerüstet, um einen Kredit aufzunehmen. Denke daran, Transparenz und eine sorgfältige Planung sind das A und O, bevor du dich für einen Kredit entscheidest.
Ja, wenn du auf der Seite der Sparer stehst und dein Geld bei einer Bank (z.B. über einen Bausparer, oder ein Sparbuch) veranlagst, dann profitierst du von höheren Zinsen.
Eine starke Bonität ist der Schlüssel zu günstigen Kreditzinsen. Warum? Ein hoher Kredit-Score signalisiert Kreditgebern, dass du kreditwürdig bist, wodurch sie dir niedrigere Zinsen anbieten.
Deine Bonität spiegelt deine Rückzahlungsfähigkeit wider und beeinflusst so direkt die Zinssätze. Je besser deine Bonität, desto geringer das Risiko für den Kreditgeber, was sich in attraktiveren Konditionen niederschlägt. Ein guter Score kann zudem zu höheren Kreditlimits und vorteilhafteren Bedingungen führen. Kurzum, eine gepflegte Bonität öffnet Türen zu kostengünstigen Krediten – ein entscheidender Faktor in deiner finanziellen Planung.
In einem volatilen Markt bieten langfristige Zinsbindungen erhebliche Vorteile. Sie gewährleisten Planungssicherheit, indem sie konstante Zinsen über die gesamte Laufzeit garantieren. So bist du vor unerwarteten Zinsschwankungen geschützt, was insbesondere bei stark fluktuierenden Marktzinsen entscheidend sein kann.
Langfristige Zinsbindungen ermöglichen eine präzise Budgetplanung, da die monatlichen Rückzahlungen unverändert bleiben. Sie bieten Sicherheit und Schutz vor Zinserhöhungen und sind ideal, um Ruhe vor den Turbulenzen des Marktes zu bewahren.
Bei der Finanzierung deines Eigenheims spielt Sicherheit eine zentrale Rolle. Hier kann ein fester Zinssatz oft die bessere Wahl sein. Er bietet dir die Sicherheit eines gleichbleibenden Zinssatzes über die Laufzeit des Immobilienkredits. So bleiben deine monatlichen Zahlungen konstant und du bist vor plötzlichen Zinsschwankungen geschützt.
Diese Stabilität ist gerade bei langfristigen Finanzierungen wie einem Eigenheim entscheidend.
Ein variabler Zinssatz hingegen kann in einem unsicheren Markt zu schwankenden Rückzahlungen führen und birgt ein Risiko. Für langfristige Sicherheit und Planbarkeit ist ein fester Zinssatz bei Immobilienkrediten fast immer die klügere Entscheidung.
Letzte Änderung: 11.04.2025
Der Immokredit-Vergleich: DSGVO-konforme Finanzierungen aus Österreich.
Unsere Vision ist es, das Eigenheim einfacher und verständlicher zu finanzieren, als das jemals möglich war. Wir vergleichen dutzende Banken und suchen das beste Ergebnis für jeden Fall!
© 2019-2025 CheckFin.at I All rights reserved.